Tour de Corse
Die Geschichte beginnt im
Skiurlaub, Februar 2000, in Alta Badia. Als Lektüre hatten wir unter Anderem
auch die aktuelle 'Mountainbike 2/00' dabei. In dieser Ausgabe war ein Bericht
über eine Korsikadurchquerung drin. Da ich schon oft mit dem Gedanken gespielt
hatte, irgendwann ein mal die Insel unter die Stollen zu nehmen, kam mir dieser
Artikel gerade recht. Achim Zahn schrieb hier von 'Korsika-Cross - Abenteuer und
Action pur', so dass auch Siggi schnell überzeugt war.
Sodann ging es nach unserer Rückkehr gleich an die Planung. Da uns die
Beschreibung in der MB 2/00 recht genau erschien, hielten wir es nicht für
nötig, die Tour bei Achim Zahn (Serac Joe) zu buchen. Wir besorgten uns
das Kartenmaterial (Dank an Robi, der uns sein GR20-Kartenmaterial überlässt)
und machten uns an die Etappenplanung. Wir haben so ziemlich alle Etappen von
Achim Zahn übernommen. Nur die Erste wurde soweit verlängert, bis die erste
bewirtschaftete Übernachtungsmöglichkeit erreicht war. Deshalb möchten ich
hier nicht detailliert auf den Streckenverlauf eingehen, sondern eher die
persönlichen Eindrücke schildern. Wer mehr Details zur Strecke benötigt,
meldet sich einfach per email.
Der Streckenverlauf
Eines vorweg: Diese Tour ist nichts für Gelegenheitsbiker ohne Tourerfahrung. Wir hatten oft die Situation, dass wir 'orientierungslos' im Wald standen, und erst mal Karte, Höhenmesser und Kompass zu Rate ziehen mussten. Man sollte auf jeden Fall Kenntnisse im Umgang mit den verschiedenen Navigationswerkzeugen haben. Erschwerend kommt hinzu, dass die Beschilderung auf Korsika schlichtweg miserabel ist. Ausserdem liegen oft Karte und Wirklichkeit buchstäblich meilenweit auseinander.
Das Auto in Savona (bei Genua) abgestellt, nehmen wir die Express-Fähre der corsica-ferries, die in ca. 3 Stunden nach Bastia fährt. Da das Teil mit 70 km/h übers Wasser schießt, ist vielen der Passagiere speiübel. Während viele gegen den Brechreiz ankämpfen, verdrücken wir unsere letzten Wurstwecken. Kurz vor 18 Uhr kommen wir in Bastia an und machen uns gleich auf den Weg nach Ponte Leccia, dem eigentlichen Startpunkt der Tour de Corse. Nach 2 erfolgreich abgewehrten Hundeattacken, einer Vesperpause und 50 km treffen wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit gegen 21 Uhr in Ponte Leccia ein. Im Hotel am Kreisverkehr bekommen wir ein Zimmer.
Ankunft in Bastia
Nach anfangs gemächlicher
Auffahrt bis Castifao haben wir bei der Bocca Capanna einen Gegenwind wie wir
Ihn noch nicht erlebt haben. Der Wind ist so stark, dass wir uns kaum auf den
Bikes halten können. Wir sind in der Ebene gezwungen, aufs kleine Blatt zu
schalten. Kurz vor Olmi Capella kommen uns ca. 10 Biker entgegen. Alle machten
einen sehr frischen Eindruck und hatten keinerlei Gepäck dabei. Das hat uns
doch sehr verwundert. Als wir an einem Brunnen unsere Tanks auffüllen, kommt
dann auch der dazugehörige Kleinbus mit Bikeanhänger. Leider hat die Fahrerin
nicht viel Zeit, da sie der Meute hinterher muss. Kurz darauf, wir stehen immer
noch am Brunnen, kommt der nächste Bus. Dessen Fahrer, Mike von Camp Corse, erzählt uns, er sei vor 2 Jahren mit Achim Zahn die
Korsikadurchquerung gefahren. Auf jeden Fall wünscht er uns viel Spass und
viel Schmerz. Und beides sollten wir noch reichlich bekommen.
Die Schiebeetappe dieses Tages gestaltet sich dann auch gleich äußerst
anstrengend. 2 Stunden steil bergauf, über Wald- und Geröll-Wege. Auch runter
müssen wir ca. 1 Stunde schieben bis wir endlich einen sagenhaften Trail
unterhalb der Piobbu-Hütte fahren können. Bis zum Forsthaus Bonifatu müssen
wir leider immer wieder schieben, da die Wege sehr stark ausgewaschen sind und
zum Teil nur noch aus handballgroßen, scharfkantigen, losen Steinen bestehen.
Wir kommen kurz vor 20 Uhr an, so dass wir gerade noch was Warmes zu essen
bekommen. Wir freuen uns, dass wir diese Megaetappe geschafft haben, und prosten
uns mit köstlichem korsischen Landwein zu.
Maison di Tartagine
Bocca di Tartagine
Trail unterhalb der Piobbu-Hütte
Nach dem wir uns beim ersten Abzweig des Tages total verpeilen (er ist auf 510 Hm, nicht bei 420 wie in der Beschreibung) sind wir 300 Hm umsonst gefahren und haben 1,5 h verloren. Zurück beim richtigen Abzweig geht erst mal wieder die Schieberei los. Anfangs sind noch vereinzelte Stücke fahrbar, am Schluss wird das Bocca di Bonassa mit dem Bike auf der Schulter erreicht. Aber dieser Aufstieg hat sich gelohnt. Auf der anderen Seite folgt ein Trail der Spitzenklasse. 2 Stunden nonstop auf einem Singletrail, mal technisch, mal einfach, und immer leicht bergab. Wir sind begeistert. Das Ding scheint echt nicht aufzuhören. Und es ist wirklich nahezu alles fahrbar. Wir können es fast nicht fassen. Im Gite d'Etape Tuvarelli sind leider alle Betten belegt, so dass wir auf das ca. 5 km entfernte Hotel Fango ausweichen.
das ist leider der falsche Weg
am Bocca di Bonassa
Traumtrail bei der Abfahrt vom Bocca di Bonassa
der Fango-Bach
Nach einer sensationell günstigen Übernachtung im Hotel Fango (die Wirtin muss sich verrechnet haben, wir dachten an 230 FF, sie verlangte aber nur 23 FF) machen wir uns auf den Weg zum Bocca di Melza. Erst auf guter Schotterpiste, wird der Weg immer weniger und die Macchia dafür immer mehr. Wir reißen uns sämtliche Arme und Beine auf, um bei dem Anstieg nicht aus dem Sattel zu müssen. Da auch dieser Weg stark ausgewaschen ist, kommen wir auch heute ums tragen nicht herum. Dafür werden wir bei der Abfahrt wieder mit einem genialen Singletrail belohnt. Heute erreichen wir recht früh unser Etappenziel, so dass wir in Serriera leckere Kekse und Wein einkaufen können. Anschließend gehen wir im Golf von Porto noch ausgiebig baden.
steile Auffahrt zum Bocca di Melza
auf dem Bocca di Melza mit Blick zu Golf von Porto
super Singletrails bei der Abfahrt
Badestop am Golf von Porto
Einer unserer französischen Zimmergenossen schnarcht, dass an Schlaf nicht zu denken ist. Nur durch Öhrstöpsel lässt sich der Lärm einigermaßen ertragen. Deshalb kommen wir heute ein wenig langsamer in Gang. Anfangs gehts gleich steil bergauf, ist aber nahezu alles fahrbar. Vom Bocca au Verghiolu gehts erst bergab bis man im Lonca-Wald einen wunderschönen Weg Ri. Col de Cuccavera fährt. Am Ende dieses Waldweges wäre eigentlich die Orientierung äußerst schwierig, hätte nicht jemand (vermutlich Serac Joe) den unscheinbaren Weg mit Klopapier markiert. Um den Col de Cuccavera zu erreichen, muss wieder 1,5 h steil nach oben geschoben/getragen werden. Ab oben ist dann alles wieder fahrbar. Und nach einem kurzen Abstecher zum Col de Verghio (300 Hm zusätzlich) lassen wir es bis Marignana rollen.
mitten im Lonca-Wald steht der Bike-Shuttle
absolut steiles Schiebestück zum Col de Cuccavera
die letzten 200 Höhenmeter
auf dem Col de Cuccavera
Diese Etappe sah auf den
ersten Blick relativ einfach aus: alles Asphalt, kein Schieben oder Tragen und
nur 1800 Hm. Doch die 100 Km Strasse hatten es in sich. Zumal wir an diesem Tag
in der Sonne schier verbruzelt sind. Um 14 Uhr messen unsere Thermometer eine
Temperatur von 42 Grad Celsius. Da werden unsere Körper zur
Wasserdurchlaufstation degradiert. Wir füllen unsere Tanks an jedem Brunnen und
jedem Bach den wir passieren. So viel wie heute habe ich wohl noch nie an einem
Tag getrunken.
Erstaunlich ist, dass auf den ganzen Nebensträßchen, die wir heute befahren,
so gut wie nichts los ist. Erst als wir in Ajaccio ankommen, umgibt uns wieder
der Trubel einer Stadt. Da wir noch nicht so recht wissen wo wir übernachten,
spazieren wir einfach in das erste Hotel rein. Die haben zwar nichts mehr, geben
uns aber eine Adresse, wo wir ein Zimmer bekommen. Die wollen dann aber über
400 FF für eine Nacht, was uns dann doch etwas zu viel erscheint. Wir gurken
dann ein wenig in Ajaccio rum, bis wir zufällig an einer Art Information
vorbeikommen. Die haben für uns einen Stadtplan und zwei weitere Adressen von
günstigen Hotels. Dort bekommen wir zwar auch nichts mehr, sie geben uns aber einen
weiteren Tipp, wo wir dann auch endlich ein Zimmer für gut 200 FF kriegen. Die
gesparten 200 FF hauen wir lieber abends in der Stadt auf den Kopf.
irgendwo auf Korsika
Morgens lassen wir nach ein paar Einkäufen schnell den Trubel der Stadt hinter uns. Wir tauchen wieder ein in die Einsamkeit und Ruhe der korsischen Bergwelt, nichts ahnend, was uns diese Etappe noch bringen wird. Wir erreichen das Skigebiet Val di Ese auf teils sehr steiler Schotterpiste mit gelegentlichen Schiebestücken (eine leichtere Alternative ist es, die Teerstraße zu benutzen). Denn jetzt gehts erst richtig los. Wir schieben jetzt ca. 30 Minuten bis zum Sattel Forc. d'Astra. Und dann wirds lustig. Erst suchen wir 15 Minuten, ob da irgendwo ein Weg ist, und entschließen uns dann, wie in der Beschreibung, 'weglos steil bergab' zu gehen. Wir stoßen dann auf Steinmänner, denen wir einfach folgen, ohne zu wissen, ob wir richtig sind. Das ist Freiheit und Abenteuer. Vor allem, wenn zwischendrin mal die Steinmänner ausgehen, und wir eigentlich nicht wissen, wo es weitergeht. Letztendlich schaffen wir es dann doch noch nach 1,5 h schieben, tragen und fluchen, die ehemalige Hängebrücke am GR20 zu erreichen. Wenigstens können wir auf dem GR20 noch einige Meter auf technisch anspruchsvollem Trail fahrend zurücklegen.
Blick auf Ajaccio
der Lac de Tolla
...auf der Suche nach Steinmännern...
Auf dieser Etappe ist wieder nahezu alles fahrbar. Bis auf ein paar kurze Schiebestücke in der Sierra Longa verläuft die Route auf Asphalt und guten Schotterpisten. Bei der Abfahrt vom Bocca di e Croci stellen wir seltsame Geräusche an Siggis Bike fest. Wir haben die Speichen des Vorderrades in verdacht. In Quenza machen wir dann einen kurzen Boxenstop und Siggi zieht die Speichen nach. Beim anschließenden Hoppeltest auf ebener Strecke und Schrittgeschwindigkeit bricht doch glatt Siggis Lenker ab. Siggi legt sich dabei ordentlich hin, zum Glück aber ohne größere Blessuren. Wir wollen gar nicht daran denken, was passiert wäre, wäre der Lenker bei der rasenden Abfahrt kurz zuvor gebrochen. So schieben wir zum nächsten Restaurant und fragen nach einer Werkstatt bzw. einem Mechaniker. Einer der sehr hilfsbereiten Gäste des Restaurants bemerkte darauf: 'You have three problems: Your bike is broken, it is sunday and you are in Corse'. Nach heissen Diskussionen, was hier wohl zu machen wäre, steht die Kellnerin mit einem alten Besenstiel in der Tür. Ein Geschenk Gottes. 'Das ist die Rettung' denke ich mir, 'Wir basteln uns einen Holzlenker'. Nach weiteren Diskussionen, ob das Holz als Verbindung der gebrochenen Lenkerhälften dienen soll, entscheiden wir uns für einen 'Ganzholzlenker'. Siggi demontiert die Armaturen, ich packe das Schweizer Offiziersmesser aus und mache mich ans Werk. Der Durchmesser des Stiels passt genau zu der Vorbauklemmung, was für ein Glück. Wir müssen nur den Durchmesser für die Bremshebel und die Gripshifts zurechtschnitzen. Erst auf Länge gesägt und dann noch den passenden Durchmesser geschnitzt sieht das neue Tunigpart gar nicht schlecht aus. Weitere Details gibts im 'Holzlenker Spezial'. Dieser Lenker sollte nach ein paar Modifikationen den Rest der Tour ohne Probleme funktionieren. So können wir die Etappe mit 1,5h Verzögerung bis zum Col de Bavella fortsetzen.
Cozzano
staubige Trails
Heute wollten wir es eigentlich
ausrollen lassen. Allerdings scheint es so, als würde einem Mountainbiker auf
Korsika nichts geschenkt. Erst geht uns das Essen aus, da es in Carbini entgegen
unseren Erwartungen keinen Laden gibt. Dann haben wir auf der D22 einen solchen
Wind, dass es uns schier vom Bike pustet. In Bonifacio angekommen sind wir
zunächst mal fix und fertig. Es ist 18 Uhr.
Dann gehts auf Zimmersuche. Die ganzen Hotels in und um Bonifacio sind entweder
voll oder für unseren Geldbeutel zu teuer. So müssen wir aufs Hinterland
ausweichen. Bei der Nachfrage auf einem Campingplatz nach einem Appartement sagt
uns die nette Dame, dass alles OK wäre. Bis 5 Minuten später der Chef kommt,
und meint, es wäre alles ausgebucht. Weiss der schwarze Mohr in der
Korsen-Flagge, was man von solchem Benehmen halten soll. Zu allem Überfluss
stellen wir noch fest, daß sich der technische Zustand von Siggis Bike
zunehmend verschlechtert. Am Abend zuvor konnten wir ein deutliches Wackeln des
Hinterrades und des Freilaufes feststellen. Unsere Zimmersuche zieht sich schon
durch das ganze Bonifatioer Hinterland. Gegen 20 Uhr ist unsere Stimmung und
Kondition am Tiefpunkt angelangt, als wir doch noch irgendwo in der Pampa ein
Zimmer zu einem horrenden Preis ergattern. Deshalb unser Tipp: Bonifacio als
Übernachtungsort streichen, oder vorreservieren.
morgens in der Bavella
Siggi mit Holzlenker-Rohmaterial im Rucki
Schiebe-/Tragestück nach Vacca
Ankunft in Bonifacio
Diese Tour war wohl eine der
härtesten Mehrtagestouren die wir bisher unternommen haben. Wer an seine
persönlichen Grenzen, und an die des Materials gehen will, ist hier sicher gut
aufgehoben. Allerdings war es auch eine der landschaftlich und
fahrtechnisch schönsten Touren. Ausserdem hatten wir jeden Tag schönes Wetter.
Die Tour ist nichts für Schicki-Micki-Biker, die
befürchten, sie oder ihr Bike könnten einen Kratzer abbekommen. Denn auf
Korsika gibt es fast keine Strauchart, die keine Stacheln besitzt. Und die
groben Pisten hinterlassen deutliche Spuren an Mensch und Maschine.
Als Schuhwerk sind leichte Trekkingschuhe sicher die bessere Wahl. Denn die
vielen Schiebepassagen in schafkantigem Geröll schaffen jeden Bike-Schuh. Meine
Klickschuhe sehen derart fertig aus, dass ich mich kaum traue, diese zum
Schuhmacher zu bringen.
Unterkunft: wir haben meist in sog. Gite d'Etape übernachtet. Hier bekommt man für umgerechnet 50-70 DM ein Bett, eine Duschmöglichkeit, ein reichhaltiges 3-Gänge-Abendessen und ein Frühstück.
Trinken: war bei uns sehr wichtig, da wir jeden Tag über 30 Grad hatten. Das Wasser aus den Dorfbrunnen und Gebirgsbächen konnte überall bedenkenlos getrunken werden (Flaschen sind hier einem Camelbak vorzuziehen, da diese sich leichter füllen lassen). Und der korsische Landwein ist auch nicht zu verachten, ebenso das korsische Bier.
Karten: wir haben die IGN-Karten 73 und 74 benutzt. Die sind zwar recht detailliert, aber mit 1:100.000 fast nur mit einer Lupe zu lesen. Deshalb haben wir die erforderlichen Abschnitte auf 1:50.000 vergrößert, und auf die Kopien die Route eingetragen. So mussten wir auch unterwegs nicht 20 mal am Tag die Karte auseinander- und zusammenfalten. Die 1:50.000 Didier Richard-Karten sind sicher besser geeignet, konnten aber von unserem Buchhändler nicht mehr rechtzeitig besorgt werden. Ausserdem ist ein Höhenmesser und ein Kompass zur besseren Orientierung unbedingt erforderlich.
Sprache: wenn man kein Französisch kann, gestaltet sich die Verständigung auf Korsika äußerst schwierig. Englisch oder gar deutsch spricht im Hinterland so gut wie niemand. Besser, man eignet sich die wichtigsten französischen Begriffe an, oder besucht einen Sprachkurs.
Rückreise: irgendwie mussten wir wieder zurück nach Bastia, da nur ab hier Fähren nach Savona fahren. Es gibt eine Busverbindung von Bonifacio nach Bastia. Da der Corsikatours-Bus in Bonifacio schon um 7 Uhr abfährt, haben wir den natürlich verpasst. Der Bus macht in Porto Veccio einen Zwischenstop und fährt um 13.30 Uhr weiter nach Bastia. Also haben wir kurz die 30 km abgespult. Da die Busfahrt inkl. Bike recht teuer ist, bietet es sich fast an, einen Mietwagen zu nehmen (allerdings nur gegen Kreditkarte möglich).
Organisierte Touren: wem
die ganze Vorbereitung und Planung zu aufwendig ist, ist mit einer organisierten Reise
besser bedient.
Achim Zahn (Serac Joe) bietet genau die
gleiche Route als geführte Tour an. Dies hat folgende Vorteile: Transfers,
ortskundiger Tourguide, Gepäcktransport, 1-2 Ruhetage, Buchung der
Unterkünfte. So kann man sich voll aufs Biken konzentrieren und die wunderbare
Landschaft geniessen.
Camp Corse bietet im Frühjahr und Herbst
6 tägige Abenteuercamps an. Hier werden die Strecken so ausgewählt, dass
möglichst viel fahrbar ist (die Klickschuhe werdens danken).